Responding to students‘ emails, I frequently have to include small R code chunks in my response. This used to look quite ugly until I recently discovered the Markdown Here plug-in. It allows to include plain Markdown code in your email. The plug-in will convert the Markdown code into nice looking HTML. This makes it easy to integrate code, tables, LaTeX formulas and all the other features Markdown offers, directly in your email without any hassle. The plug-in is available for Chrome, Firefox, Safari and the cross-plattform email client Thunderbird. Continue reading ‘Productivity: Markdown and R code in emails with Markdown Here’
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From 15.09. to 19.09.2014 I will give an introduction to the OpenRepGrid project at the University of Barcelona. OpenRepGrid is a collection of software tools that centers around the analysis of repertory grid data I started to implement several years ago. The software is open source and can be used to tackle various research questions. In the course I will give a short introduction into the R software and the OpenRepGrid R package (Heckmann, 2014). Continue reading ‘Introduction to OpenRepGrid at the University of Barcelona’
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From 20. – 23.06.2014 the XII Biennial Congress of the European Personal Construct Association was held at the Continental Hotel in Brno, Czech Republic. After some initial trouble due to missing a bus from Prague to Brno, I was happy to find a very well organized conference right in the centre of the city. Over the days I attended a lot of inspiring talks and was especially pleased to find some German delegates with a pronounced interest in multiple grid analysis. Together with a colleague I presented a workshop and two papers also centering around the analysis of repertory grid data. Continue reading ‘Biennial EPCA Conference 2014 in Brno’
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Ich möchte eine kleine statistische Anektode aus meinem Alltag erzählen. Vor ein paar Tagen blieb ich an der Strassenbahnhaltestelle vor einem Plakat stehen, das eine attraktive Frau abbildet (siehe Foto links). Darüber steht folgender Text: „Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single über PARSHIP.“ Es ist ein Werbeplakat von PARSHIP, der Hamburger Online-Dating-Plattform. Das Lesen dieser Anzeige lässt in mir sofort ein wohliges, warmes Gefühl entstehen. Wie wunderschön, denke ich! Ich überlege schon, ob ich den Service nicht einmal ausprobiere. Ein wenig später setzt das Nachdenken ein: „11 Minuten“ ist das nun viel oder wenig? Continue reading ‘Werbung mit „harten“ Fakten – und warum man am Ende doch nicht schlauer ist als vorher’
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From 18th to 20th of July the 20th International Congress of Personal Construct Psychology (ICPCP) took place in Sydney, Australia. Compared to the EPCA conference in Dublin in 2012 and to the last ICPCP I attended in 2009 in Venice this conference was quite small – about 60 participants. This was certainly due to Australia being a distant location for the European and American PC psychologists. Continue reading ‘20th International Congress of Personal Construct Psychology in Sydney’
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Dieses Jahr wurde der Berninghausenpreis für hervorragende Lehre an Dr. Lisa Lüdders und mich (hervorragendes Einführungsmodul) sowie Professor Dr. Jahnke (Studierendenpreis) vergeben (im Bild links: Konrektorin H. Schelhowe, F. Jahnke, L. Lüdders, M. Heckmann, C. Berninghausen, Senatorin E. Quante-Brandt). Wir erhielten den Preis für unsere Einführungsvorlesung in Quantitative Methoden im Studiengang Psychologie. Continue reading ‘Erhalt des Berninghausenpreises für hervorragende Lehre’
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Diese Tage (29.06-01.07.2012) fand im altehrwürdigen Trinity College im Zentrum von Dublin die 11th European Personal Construct Association Conference (EPCA) statt. Thematisch ist diese um die Arbeiten von George A. Kelly zentriert, der die Personal Construct Theory (PCT) in den 5oer Jahren begründet hat. Ich war auf der Konferenz mit einem Vortrag und einem Workshop zur Repertory Grid Technik angetreten. Obgleich das Repertory Grid einen hohen Bekanntheitsgrad auch außerhalb der PCT erreicht hat, gehörte ich mit diesem Thema zu einer kleinen Randgruppe. Continue reading ‘11th EPCA Biennial Conference in Dublin’
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Karriere vs. Wissenschaft – Zur Verbesserung der Bedingungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs
Wissenschaftler könnte ein schöner Beruf sein. Denn man hat als Wissenschaftler Zeit und Raum, Dinge zu durchdenken und zu erforschen. Wissenschaft scheint als Raum der Freiheit, als ein Ort an dem Neues entstehen kann. Dies ist zumindest das Bild, das viele von dem Wissenschaftsbetrieb haben, bevor sie in diesen eintreten. All dies trifft zum Teil auch zu. Es gibt jedoch eine Kehrseite, die der Öffentlichkeit kaum bekannt ist. Dies betrifft vor allem die Arbeitssituation, wie sie sich für viele Nachwuchswissenschaftler in Deutschland derzeit gestaltet: Kaum Aussicht auf ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis, keine ausreichende Finanzierungssicherheit allein schon während der Qualifikationshase (Promotion), Arbeitszeiten einer vollen Stelle bei halber Bezahlung, keine ausreichende Zeit neben den tägliche Projekten der Promotion nachzugehen zu können, kaum unbefristete Anstellungsverhältnisse u.v.m. Continue reading ‘Karriere vs. Wissenschaft – Zur Verbesserung der Bedingungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs’
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Die Verwaltung von Literaturangaben und das automatisierte Erstellen von Literaturverzeichnissen ist in LaTex gut gelöst: Die gewünschten Zitate werden einfach direkt in den Text eingetragen. Anschließend sucht das Programm BibTex die zu den Zitaten zugehörigen Literatureinträge heraus. Im letzten Schritt wird automatisiert ein Literaturverzeichnis auf Basis dieser Einträge erstellt. Für diese Vorgänge sind in LaTex zwei Dateitypen von Bedeutung: Eine Datei mit der Endung .bst, die definiert, was BibTex tut und eine zweite, mit der Endung .sty, die auf der LaTex-Seite das Erscheinungsbild des Literaturverzeichnisses regelt. Continue reading ‘Psychologie und LaTex – Literaturverzeichnisse im DGPs-Stil’
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Zotero to LaTex Workflow
Zotero ist ein kostenloses OpenSource Literaturverwaltungsprogramm, das eine gute Oberfläche und Funktionalität bietet. Es ist als Plug-In für Firefox und demnächst auch als Stand-Alone Version erhältlich. Die Einbindung in Word funktioniert unter Windows als auch auf Mac OS sehr gut. Problematischer gestaltet es sich jedoch, wenn man mit LaTex arbeitet. LaTex nutzt BibTex für Literaturangaben. In Zotero ist es möglich, die Literaturangaben in das BibTex-Format zu exportieren. Danach kann der zu einem Literatureintrag gehörige BibTex-Key aus der BibTex-Datei z.B. durch Nutzung von JabRef oder einem anderen Programm leicht herausgesucht werden. Dieser wird dann für das Zitat in LaTex verwendet. Schön ist dieser Workflow jedoch nicht, da er ein zusätzliches Programm benötigt. Eine für mich praktikablere Lösung mit einem einfacheren Workflow habe nach etwas Suchen im Zotero Forum gefunden. Continue reading ‘Zotero to LaTex Workflow’
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